Unsere Geschichte

Die Geschichte von Chorin: Ein Ort mit bewegter Vergangenheit

Frühgeschichte und Mittelalter

Nach der Reformation erfolgte im Zuge der Säkulisation aller Kirchengüter 1542 die Auflösung des Klosters. Das Kloster wurde zur Domäne, also zu einem landwirtschaftlichen Betrieb. Diese Nutzung dauerte bis ins 19. Jahrhundert an. Karl Friedrich Schinkel sind die Bemühungen um den Erhalt und die ersten umfangreichen Reparatur- und Restaurierungsmaßnahmen im 19. Jahrhundert zu verdanken.

 

Im 18. Jahrhundert erlebte Chorin eine erneute Blütezeit, als die Region von der Landwirtschaft profitierte. Vor allem die Glashütte in Chorin Mitte des 18. Jahrhunderts hat Neuerungen gebracht. 1798 wurde die Hüttenproduktion nach Neuehütte verlegt.

Viele der damals errichteten Gebäude und Strukturen prägen noch heute das Ortsbild und erinnern an die wechselvolle Geschichte der Region.

Die Dorfkirche Chorin

Ein charmantes Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert, besticht durch ihre schlichte, aber beeindruckende Backsteinarchitektur. Sie bietet Besuchern einen ruhigen Ort der Besinnung und einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Baukunst der Region.

Im 19. und 20. Jahrhundert erlebte Chorin zahlreiche Veränderungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in Deutschland. Die Industrialisierung brachte neue Arbeitsplätze und Bevölkerungszuwachs, während die beiden Weltkriege tiefe Spuren hinterließen.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chorin Teil der DDR und unterlag den entsprechenden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 begann für Chorin eine neue Ära.

 

Heute ist der Ort ein beliebtes Ziel für Touristen und Tagesausflügler, die die historische Atmosphäre und die natürliche Schönheit der Region schätzen. Das Kloster Chorin, inzwischen eine bedeutende Kulturstätte, zieht jährlich zahlreiche Besucher an und ist ein Symbol für die reiche und vielschichtige Geschichte der Region.

 

Chorin hat sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder gewandelt und neu erfunden. Die Spuren dieser bewegten Vergangenheit sind bis heute sichtbar und machen den Ort zu einem faszinierenden Ziel für Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte.

Im 18. Jahrhundert erlebte Chorin eine erneute Blütezeit, als die Region von der Landwirtschaft profitierte. Vor allem die Glashütte in Chorin Mitte des 18. Jahrhunderts hat Neuerungen gebracht. 1798 wurde die Hüttenproduktion nach Neuehütte verlegt.

Viele der damals errichteten Gebäude und Strukturen prägen noch heute das Ortsbild und erinnern an die wechselvolle Geschichte der Region.

Moderne und Gegenwart

Im 19. und 20. Jahrhundert erlebte Chorin zahlreiche Veränderungen, bedingt durch die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in Deutschland. Die Industrialisierung brachte neue Arbeitsplätze und Bevölkerungszuwachs, während die beiden Weltkriege tiefe Spuren hinterließen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Chorin Teil der DDR und unterlag den entsprechenden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 begann für Chorin eine neue Ära.

Heute ist der Ort ein beliebtes Ziel für Touristen und Tagesausflügler, die die historische Atmosphäre und die natürliche Schönheit der Region schätzen. Das Kloster Chorin, inzwischen eine bedeutende Kulturstätte, zieht jährlich zahlreiche Besucher an und ist ein Symbol für die reiche und vielschichtige Geschichte der Region.

Chorin hat sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder gewandelt und neu erfunden. Die Spuren dieser bewegten Vergangenheit sind bis heute sichtbar und machen den Ort zu einem faszinierenden Ziel für Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte.